Der Autor und Schauspieler
 
Fred Strittmatter, Schweizer, in Zug geboren und aufgewachsen, war Pfadfinder und Ministrant, kann nicht Autofahren. Nach der Schauspielschule in Zürich, 1974 erstes Engagement in Deutschland wo er seither lebt und arbeitet. Fred Strittmatter ist ein erfahrener Schauspieler, hat über 200 Stücke gespielt und ein großes klassisches Repertoire. Die wichtigsten der letzten Jahre: „Antonio“ in Kaufmann von Venedig, „Peer Bille“ in Hokuspokus, „Tartuffe“ in Tartuffe, „Präsident“ in Kabale und Liebe, „Jago“ in Othello, „Alceste“ im Menschenfeind, „Burleigh“ in Maria Stuart, „Graf Almavia“ in Der tollste Tag, „Odoardo Galotti“ in Emilia Galotti, „Gerichtsrat Walter“ in Der zerbrochene Krug, „Pastor Manders“ in Gespenster, „Marat“ in Marat/Sade, „Champbourcy“ und „Cordenbois“ in Das Sparschwein und „Claudius“ in Hamlet.
 
In dem Ein-Personen-Theaterstück Moosbrugger, eine Dramatisierung aus Musils Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“ spielte er den „Moosbrugger“ und in der, mit dem 1. Preis beim 5. Bosborean Agones Festival in Kertsch (Krim) ausgezeichneten Inszenierung von Medea den „Jason“ (Freies Theater Bozen).
 
In der Sitcom Schöne Uussichte für's Schweizer Fernsehen SF1, spielte Fred Strittmatter von 2005 bis 2007 mit großem Erfolg in 26 Folgen den „Hugo“, und 2009 im Fernsehfilm Frühling im Herbst (Regie: Petra Volpe), den „Walo“.
 
Seit 2008 betreibt er mit seiner Frau, der Malerin Gretel Salzgeber, das traditionsreiche Café Fahrenschon in Babenhausen (Schwaben). Dort heißt es jeden ersten Freitag im Monat beim Literaturabend: Fred Strittmatter liest ... www.cafe-fahrenschon.de
 
Das Theaterstück „Kneipp-Solo“ schrieb Fred Strittmatter im Frühjahr 2011, inszenierte es für die Uraufführung in Babenhausen und spielt es seither mit großem Erfolg bei über 20 Gastspielen in ganz Deutschland:
u.a. in Bad Wörishofen, Bedernau, Krumbach, Memmingen, Tabarz, Weißenhorn, Bad Waldsee, Bad Grönenbach, Berlin und auf Rügen.
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